Vorneweg – wie fast zu erwarten, ist die Netzqualität auf über 3.000m eher bescheiden. Deshalb heute in Kurzform.
Um 9 Uhr war Abholung vereinbart. Aber hier lernt man schnell: pole pole, 10 Uhr ist auch noch pünktlich. Die Beladung unseres Busses war schon mal das erste Abenteuer. Keiner hätte für möglich gehalten, dass wirklich alle Taschen ankommen.
Unterwegs noch ein kurzer Halt bei Moshis bestem Metzger. Hab kurzfristig drüber nachgedacht, ob ich doch Vegetarier werde. Hab dann einen Kompromiss gefunden. Esse die nächsten Tage eher well done.
Beim Startpunkt angekommen, dann ein riesen Auftrieb. Wahnsinn was da los war. Eintragen ins Buch, Taschenkontrolle und nach 1 Std war alles erledigt und es konnte los gehen.
Unterwegs tolle Vegetation von Dschungel bis Moorlandschaft. Nach 5 Stunden Gehzeit sind wir dann alle wohlbehalten in Camp 1 angekommen. 1.200 Höhenmeter waren heute noch gut zu ertragen. Morgen geht es dann hoch bis auf 3.800m da wird man die Höhe schon deutlich spüren.
Die romantische Vorstellung von Einsamkeit auf dem Berg wird bei über 100 Zelten eher weniger bedient. Hier ist es eher wie in einer wuseligen Kleinstadt. Aber total cool. Menschen aus aller Herren Länder und überall Sprachengewirr.
Man muss hier aber Dank unserer Mannschaft auf nichts verzichten. Zelte waren bereits aufgebaut. Kaffee, Kekse und frisches Popcorn gab es im Essenszelt. Unfassbar eigentlich.
Jetzt gibt es gleich Abendessen. Das Chateaubriand an Böhnchen sieht verführerisch aus 😉
Mal schauen ob wir auch noch Fotos hochladen können. Vielleicht kommen die so nach und nach. Also dranbleiben.
Sind alle gespannt auf die erste Nacht im Zelt und werden morgen wieder berichten.
Hakuna matata, liebe Freunde!
News von Station 2. Carpe diem! Alle gut angekommen. Die Verbindung da oben, ist jedoch nicht so gut, wie die physische Verfassung unserer Helden. Ggf. müssen wir heute auf Bildmaterial und Bericht vom Berg verzichten
Wow, wow, wow!
Beneidenswert schöne Bilder von einer offensichtlich harmonischen und hochmotivierten Truppe!
Die Umgebung ist ganz anders als in Orschel und Umgebung. Komisch. Ich dachte es sähe überall auf der Welt gleich aus.
Das Fleisch von der Freibank verursacht grosse Freude auf Gemüse und Obst. Selbst auf die Entfernung.
Ich freue mich auf alle weiteren Tagesberichte, die TinTin Haida auch sicher weiterhin in gewohnter sprachlicher Qualität formuliert.
Viel Freude noch!
Vielleicht sollte man mal diese 🚌 auf der nächsten busworld präsentieren 😉 wünsche euch ausreichend Atem für die nächste Etappe!! Und vergesst ndas Tiroler Nussöl😎
Hi lieber Stephan, danke für‘s Teilen und virtuelle Mitnehmen! Was für ein tolles Abenteuer, Ihr könnt Euch stolz auf Euch sein: Statt bei Kaffee im Homeoffice erobert Ihr das Dach der Welt, klasse. Ich freue mich auf die nächsten Beiträge u Bilder. Auf geht’s !!! Liebe Grüße von Almuth aus Kronberg im Taunus
Well done – 🥰 gut seht ich auch aus! Genießt weiterhin!
2835m und Ihr seht aus, als würden Ihr von der Hohemark starten. TOP!
Den Metzger Klein von Moshi fand ich auch bemerkenswert, aber immer dran denken: Der liefert das Kraftfutter, das Euch nach oben bringt! Hoffe Ihr hattet eine entspannte erste Nacht am Berg. Auf jetzt! Hoch mit Euch!!! 😉
Jungs,
Ihr seht hoch motiviert aus!
Weiterhin viel Spaß und immer nach dem Motto:
Always look on the bright side of life
Alles Gute!
Mecki & Robert
freu mich sehr für euch jungs! was ein erlebnis! haltet durch bei der höhe morgen. ich hatte damals bei 3000 in peru schlapp gemacht und hing am sauerstoff. carole hatte den ganzen tag cocablätter gekaut und war topfit. sicher habt ihr da auch ein paar tricks.
toi toi toi ihr helden! bis morsche!👍😘
Viel Kraft und Luft für den Aufstieg und Danke für die tollen Eindrücke.
👍 Haben sich also meine Bierchen auf der Runde für Euch alle gelohnt 👌😊😜 weiter toi toi toi 🍀
Viel Erfolg und Durchhaltevermögen für „the Fellowship of the Kili“
Grosse Klasse wie die Locals da euer Gepäck auf dem Dach verstaut haben. Geht immer und alles!! Hakuna Matata nach Afrika